Ihre Meinung zählt!

Sehr geehrter Herr Bernhardt,
 
wir bedauern, dass Sie offensichtlich nicht zufrieden waren. Nachdem Sie uns nur mit einem Stern bewerten, sind wir aber der Meinung, dass wir Ihre Bewertung nicht unkommentiert lassen können. Zur Wahrheit gehört nämlich auch, dass Sie von Anfang an darüber informiert waren, dass es sich um das Fahrzeug eines Mitarbeiters (kein Verkäufer) und nicht um ein Fahrzeug des Autohauses handelt. Unser Verkäufer wollte hier nur unterstützen und hatte sich sogar darum gekümmert, dass Ihr bisheriges Fahrzeug an einen Wiederverkäufer hätte verkauft werden können. Nachdem Sie eine Barzahlung oder alternativ eine Finanzierung in Erwägung zogen, hatte sich unser Verkäufer auch hierum bemüht. Hierbei kam es tatsächlich zu einer falschen Information, was wir auch sehr bedauern. Ob man deswegen aber nur einen Stern geben muss, ist eine andere Frage.
Schlussendlich kam das Geschäft aber nicht zum Tragen, weil Ihre finanziellen Vorstellungen nicht erfüllt werden konnten. Dies belegt der vorliegende Schriftverkehr auch eindeutig. Es ist schade, dass Sie es nun so darstellen, als ob man Ihnen etwas verschwiegen hätte und das Auto nicht verkaufen wollte. Auch Ihr mehr als direkter Hinweis in dieser Bewertung, dass Sie als „Influencer“ tätig wären und das alles „so weitergeben“ würden, fassen wir nicht als berechtigte Kritik, sondern als mehr oder weniger offene Drohung auf. Hierzu mag sich jeder seinen Teil denken.